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Ladekarte für E-Autos – Alles, was du in Österreich wissen musst

Eine Ladekarte für alles – geht das wirklich beim Laden deines E-Autos? Wer ein Elektroauto fährt, braucht oft mehr als nur eine Steckdose. In diesem Artikel findest du Antworten auf typische Fragen, bekommst einen Überblick über Anbieter und Tarife für Ladekarten und erfährst, wie du damit beim Laden viel Zeit, Geld und Nerven sparst - inklusive Tipps zu Apps, Roaming und praktischen Beispielen aus dem Alltag.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Zugang und Kosten im Überblick: Viele Ladekarten in Österreich sind kostenlos erhältlich, etwa von EMC oder EnBW, während andere Anbieter monatliche Grundgebühren verlangen. Der Preis pro Ladevorgang variiert je nach Anbieter, Abrechnungsmodell und Roaming-Nutzung – ein Vergleich lohnt sich immer.
  • Roaming schafft Freiheit, aber nicht ohne Preis: Mit Roaming-fähigen Ladekarten lädst du an über 90 Prozent der österreichischen Ladepunkte sowie europaweit. Das erhöht die Flexibilität im Alltag und auf Reisen, kann aber zu höheren Preisen pro Ladevorgang führen.
  • App und Karte – ein starkes Team: Viele Anbieter setzen auf die Kombination aus RFID-Karte und App. Die App hilft bei der Suche nach freien Ladepunkten, zeigt Preise und Verfügbarkeit, während die Karte vor Ort schnelles und stabiles Laden ermöglicht – besonders bei schlechtem Empfang oder im Ausland.


Was ist eine Ladekarte – und warum brauchst du sie überhaupt?

Wenn du mit einem E-Auto unterwegs bist, brauchst du Strom statt Benzin. Den bekommst du an Ladesäulen. Aber anders als bei einer Tankstelle reicht es oft nicht, einfach hinzufahren und dein Auto zu laden. Viele Ladesäulen lassen sich erst nutzen, wenn du dich vorher anmeldest. Genau hier kommt die Ladekarte für Elektroautos ins Spiel.

Eine Ladekarte sieht aus wie eine Bankkarte. Du hältst sie einfach an die Ladesäule. Dann erkennt das System dich als Nutzerin oder Nutzer und schaltet den Strom frei. Manche Karten funktionieren auch über eine App auf dem Smartphone. Oder du bekommst einen QR-Code, den du scannst. Wichtig ist: Mit der Ladekarte meldest du dich an und bezahlst deinen Ladevorgang.

Du brauchst nicht bei jeder Säule eine eigene Karte. Viele Anbieter arbeiten zusammen. Deine Karte funktioniert deshalb oft auch an anderen Stationen. Das nennt sich Roaming. Es ist praktisch, wenn du durch Österreich oder ins Ausland fährst.

Auch wenn du einen Plug-in-Hybrid fährst, ist eine Ladekarte sinnvoll. Du kannst den Akku unterwegs laden und damit Sprit sparen. Für kurze Strecken fährst du oft nur mit Strom – dafür brauchst du aber eine Lademöglichkeit.

Einfach gesagt: Ohne Ladekarte kommst du beim E-Auto nicht weit. Sie öffnet dir den Zugang zu den meisten Ladesäulen. Und sie macht das Laden sicher, einfach und oft auch günstiger.

Kannst du dein E-Auto auch ohne Ladekarte laden?

An manchen Ladesäulen brauchst du keine Ladekarte. Dort bezahlst du einfach mit deiner üblichen Bankomatkarte oder Kreditkarte. Du hältst die Karte an das Lesegerät, tippst deinen Code ein – und der Strom fließt. Solche Stationen erkennst du oft an einem Symbol mit Karte oder NFC-Zeichen.

Einige Anbieter ermöglichen auch das Laden per App. Du lädst dir die App auf das Smartphone, legst ein Konto an und startest den Ladevorgang direkt am Telefon. Das funktioniert oft gut in der Stadt oder bei großen Ketten wie EnBW oder Shell.

Trotzdem gilt: Ganz ohne Registrierung oder Zugangsdaten funktioniert es nicht immer. An vielen Säulen ist eine Anmeldung notwendig, bevor du laden darfst. Auch die Preise siehst du oft nur, wenn du dich in deinen App-Account einloggst. Und nicht an allen Ladesäulen ist Kartenzahlung möglich.

Ein Beispiel: Du bist unterwegs und findest eine neue Ladesäule. Du hast keine passende App und deine Karte wird nicht akzeptiert. Dann stehst du da – und kannst nicht laden.

Deshalb ist es sicherer, eine Ladekarte dabei zu haben. Sie funktioniert an vielen Stationen. Und sie spart Zeit, wenn du schnell laden möchtest.

Diese Arten von Ladekarten für Elektroautos gibt es in Österreich

Nicht jede Elektroauto-Ladekarte funktioniert gleich. In Österreich gibt es verschiedene Modelle. Du kannst dir aussuchen, was für dich am besten passt.

1. Die klassische RFID-Karte

Diese Ladekarte sieht aus wie eine Bankomatkarte. Du hältst sie an die Ladesäule – der Ladevorgang dann startet automatisch. Die Abrechnung erfolgt über deinen Vertrag mit dem Anbieter. RFID-Karten funktionieren an sehr vielen Stationen und sind einfach zu bedienen.

2. Die App als Ladekarte

Viele Anbieter bieten zusätzlich oder ausschließlich eine App an. In der App siehst du, wo es freie Ladesäulen gibt, wie viel der Strom kostet und wie schnell geladen wird. Du startest und beendest das Laden direkt über dein Telefon. Manche Apps zeigen dir auch deine bisherigen Ladevorgänge.

3. kombinierte Lösungen

Viele E-Auto-Fahrer verwenden Karte und App gemeinsam. Das bringt dir mehr Flexibilität. Du kannst spontan laden – mit der Karte – und behältst am Smartphone den Überblick über die Kosten und den Verlauf deiner Ladevorgänge.

4. E-Auto-Ladekarten mit der Fähigkeit für Roaming

Diese Karten funktionieren nicht nur bei einem Anbieter, sondern bei vielen Partnern in ganz Österreich und Europa. Du brauchst dann keine neue Karte für jeden Anbieter. Das ist besonders praktisch, wenn du öfter unterwegs bist oder ins Ausland fährst.

5. Flatrates und Modelle ohne Grundgebühr

Einige Dienstleister verlangen keine monatliche Gebühr. Du zahlst nur für den Strom, den du tatsächlich nutzt. Andere bieten Tarife mit Fixpreisen pro Monat. Das lohnt sich vor allem, wenn du häufig öffentlich dein Elektroauto lädst.


Toyota Ladekarte

Auch das Toyota Charging Network bietet eine eigene RFID-Ladekarte mit Zugang zu über 600.000 Ladepunkten in ganz Europa. Die Karte funktioniert bei zahlreichen Partneranbietern und eignet sich ideal für Vielfahrer, die markenübergreifend laden möchten. Jetzt mehr zum Toyota Charging Network erfahren.
Die Auswahl ist groß. Wichtig ist, dass die Ladekarte zu deinem Alltag passt. Fährst du nur in der Stadt oder oft längere Strecken? Lädst du täglich zu Hause dein E-Auto oder brauchst du viele öffentliche Säulen? Die Antworten helfen dir bei der Entscheidung.

So findest du die beste oder günstigste Ladekarte

Viele fragen sich: Welche Ladekarte ist die beste? Die Antwort ist einfach – und doch verschieden. Es kommt auf dich und dein Fahrverhalten an.

Wenn du dein E-Auto nur selten unterwegs lädst, brauchst du keine teure Karte mit monatlicher Gebühr. In diesem Fall reicht eine einfache Karte ohne Grundgebühr. Du zahlst nur dann, wenn du wirklich Strom ziehst. Das ist fair und transparent.

Fährst du dagegen viel und nutzt regelmäßig öffentliche Ladesäulen, lohnt sich vielleicht ein Vertrag mit Pauschale oder Flatrate. So hast du fixe Kosten im Monat und musst nicht bei jeder Ladung auf den Preis schauen.

Auch die Preise pro Kilowattstunde unterscheiden sich. Manche Anbieter rechnen nach Zeit ab, andere nach Menge. Achte hier genau auf die Tarifdetails. Ein Blick auf die App oder Website der Anbieter hilft dir beim Vergleich.

Wichtige Punkte beim Vergleich von Ladekarten:

  • Gibt es eine monatliche Grundgebühr?
  • Wie hoch ist der Strompreis pro Kilowattstunde?
  • Funktioniert die Karte auch bei anderen Anbietern (Roaming)?
  • Gibt es eine App oder nur die Karte?
  • Wie viele Ladepunkte sind verfügbar?

 

Viele österreichische Anbieter bieten gute Lösungen – zum Beispiel:

  • EMC Austria: ohne Grundgebühr, Zugang zu vielen Stationen
  • Energie AG: Netz in Oberösterreich, Roaming in Europa
  • Shell Recharge: europaweite Nutzung mit App oder Karte
  • EnBW mobility+: viele Partner, auch in Deutschland nutzbar
  • ÖAMTC ePower: Vorteilstarife für Mitglieder
Tipp: Ein Vergleich lohnt sich besonders dann, wenn du oft lädst und unterwegs flexibel bleiben willst. Die günstigste Karte ist nicht immer die beste – und umgekehrt.

Ladekarten im Alltag: Mit und ohne Roaming unterwegs

Eine Ladekarte bringt dir viele Vorteile – vor allem, wenn du viel fährst. Aber nicht jede Karte funktioniert überall. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie sich das im Alltag auswirkt.

E-Auto-Ladekarte ohne Roaming:

Du hast eine Karte von einem regionalen Anbieter. In deinem Wohnort funktioniert sie gut. Du lädst regelmäßig beim Supermarkt oder beim Parkplatz neben dem Büro. Alles läuft schnell und günstig. Doch dann fährst du übers Wochenende in eine andere Stadt – und deine Karte wird an der Ladesäule nicht akzeptiert. Du brauchst dann eine App, eine neue Karte oder musst mit der Kreditkarte zahlen. Das kann stressig sein.

E-Auto-Ladekarte ohne Roaming:

Du hast eine Karte, die bei vielen Anbietern gilt. Du fährst durch mehrere Bundesländer oder sogar ins Ausland. Deine Karte wird überall erkannt. Du hältst sie an die Ladesäule und es geht los – ganz ohne zusätzliche Anmeldung oder App-Download. So bleibst du flexibel und sparst Zeit.

Roaming macht das Laden einfacher, vor allem auf langen Strecken. Aber es kann auch teurer sein. Manche Anbieter verlangen für Roaming höhere Preise. Achte deshalb auf die Tarifübersicht in der App oder auf der Website.

Wenn du fast nur zu Hause oder im Ort lädst, brauchst du kein Roaming. Fährst du viel, lohnt sich der Blick auf eine Karte zum Laden mit großer Netzabdeckung.

Netzabdeckung von Ladekarten für Elektroautos in Österreich

Mit einer Ladekarte für dein E-Auto erhältst du Zugang zu vielen öffentlichen Ladesäulen in Österreich. Je nach Anbieter variiert jedoch die Netzabdeckung.

Regionale Netzabdeckung

Einige Anbieter konzentrieren sich auf bestimmte Regionen. Beispielsweise bietet die Salzburg AG eine flächendeckende Versorgung im Bundesland Salzburg mit über 600 Ladepunkten an. Mit der „Salzburg AG Ladekarte“ oder der „Stromladen App“ kannst du österreichweit an über 15.000 Ladepunkten zu einem fixen Tarif laden. 

Roaming-Fähigkeit

Viele Ladekarten ermöglichen das Laden an den Stationen anderer Anbieter, ein Konzept bekannt als Roaming. Die „EMC-Ladekarte“ beispielsweise bietet Zugang zu bis zu 97 Prozent aller Ladepunkte in Österreich und unterstützt unbeschwertes Reisen zu vorteilhaften Konditionen auch ins Ausland.

Interaktive Karten zur Netzabdeckung

Um die Netzabdeckung verschiedener Anbieter zu überprüfen, stehen dir folgende interaktive Karten zur Verfügung:


Diese Karten helfen dir, die Netzabdeckung deiner Ladekarte zu überprüfen und die passende Station zu finden.

Beantragung und Kosten von Ladekarten für dein E-Auto

Du willst mit deinem Elektroauto unterwegs laden? Dann brauchst du eine passende Ladekarte. Der Weg zur Karte ist meist einfach und schnell erledigt.

So kommst du zu deiner Ladekarte: Die meisten Anbieter haben auf ihrer Website ein Bestellformular. Dort gibst du deine Daten ein und bekommst die Karte per Post. Oft kannst du die Ladekarte auch direkt in einer App aktivieren. Manche Anbieter schicken dir zusätzlich eine physische Karte zu. Bei Clubs wie dem ÖAMTC oder EMC bekommst du die Karte, wenn du Mitglied bist.

Einige Anbieter setzen eine Anmeldung voraus – zum Beispiel bei EnBW oder Shell Recharge. Dort legst du ein Konto an und verbindest es mit einer Zahlungsart, etwa einer Bankkarte oder Kreditkarte.

Was kostet eine Ladekarte?

Die Kosten unterscheiden sich. Manche Karten bekommst du gratis, andere Dienstleister verlangen eine monatliche Grundgebühr. Zusätzlich zahlst du für den geladenen Strom. Dabei gelten entweder fixe Preise pro Kilowattstunde oder je nach Anbieter auch zeitgebundene Tarife.

Beispiele für Kostenmodelle:

  • EMC Austria: keine Grundgebühr, fairer Roamingtarif
  • ÖAMTC ePower: Vorteilstarife für Mitglieder
  • EnBW mobility+: ohne Fixkosten, mit App-Integration
  • Shell Recharge: nutzbar per App oder Karte, ohne laufende Kosten

 

Achte bei der Auswahl einer geeigneten Ladekarte hinsichtlich der Kosten genau auf diese Aspekte:

  • Gibt es eine Grundgebühr?
  • Was kostet eine Kilowattstunde?
  • Gilt der Preis überall oder nur im eigenen Netz?
  • Fallen zusätzliche Gebühren bei Roaming an?
Tipp: Lies vor der Bestellung immer die Tarifinfos auf der Website oder in der App. Dort findest du alle Details zu Preisen, Abrechnungen und Bedingungen.

Ladekarte oder App – was im Alltag mit dem E-Auto praktischer ist

Wenn du dein E-Auto lädst, brauchst du einen Weg, um dich an der Ladesäule zu identifizieren. Das geht entweder mit einer klassischen Ladekarte oder mit einer App am Handy. Beide Möglichkeiten haben ihre Vorteile – und viele nutzen heute beides.

Die Ladekarte: Sie funktioniert einfach und schnell. Du hältst sie an die Ladesäule – und der Ladevorgang startet. Du brauchst keine Internetverbindung und keine App. Besonders bei schlechtem Empfang oder wenn es schnell gehen soll, ist die Karte praktisch.

Die App: Mit der App findest du Ladesäulen in deiner Nähe, siehst den Preis, ob die Station frei ist und welche Ladeleistung möglich ist. Du kannst direkt über die App laden und bekommst eine Übersicht deiner Ladevorgänge. Das hilft, wenn du den Überblick behalten willst.

Viele Anbieter kombinieren die E-Auto-Ladekarte mit einer App. Du bekommst eine Karte und eine App für das Smartphone. So bist du flexibel – egal ob du schnell laden willst oder vorher prüfen möchtest, was dich erwartet.

Beispiele für bekannte Lade-Apps in Österreich

EnBW mobility+: große Netzabdeckung, nutzerfreundlich

Shell Recharge: für Reisen in Österreich und Europa

ÖAMTC ePower App: speziell für Mitglieder

Plugsurfing & Monta: europaweit nutzbar

Tipp: Wenn du erstmals mit deinem neuen Elektroauto unterwegs bist, probiere zuerst eine App mit Übersichtskarte und Zugang zu mehreren Anbietern. So findest du heraus, was für dich besser passt. Später kannst du immer noch zusätzlich eine Karte zum Laden deines E-Autos bestellen.

Häufige Fragen rund um Ladekarten für Elektroautos

Ja. Einige Anbieter verlangen keine Grundgebühr. Du zahlst dann nur den Strom, den du wirklich verbrauchst. Beispiele sind EMC Austria oder EnBW mobility+.

Ja, aber zu einem eigenen Tarif. Ladepreise bei IONITY sind meist höher als bei anderen Anbietern. Die genauen Kosten findest du in der EnBW-App.

Ja. Du kannst dir eine physische Karte bestellen und unabhängig von der App nutzen. Für Tarifübersicht und Standorte brauchst du aber trotzdem die App oder Website.

Ja. Du musst Mitglied sein, um die Karte zu beantragen und nutzen zu können. Dafür gibt es oft günstigere Tarife.

Viele österreichische Roamingkarten funktionieren auch in der Schweiz, beispielsweise von EMC, Plugsurfing oder Shell Recharge. Achte auf den Hinweis „Roamingfähig für Europa“.

RFID bedeutet: Die Karte sendet ein Funksignal an die Ladesäule. Damit wirst du erkannt – ganz ohne PIN oder Anmeldung. Diese Karten funktionieren besonders schnell und zuverlässig.

Manche Ladesäulen erlauben das – besonders in Städten oder an Schnellladestationen. Aber viele verlangen weiterhin eine Ladekarte oder App. Sicherer ist es, eine passende Karte dabei zu haben.

Eine „Karte für alles“ gibt es nicht. Aber viele Anbieter ermöglichen Roaming. Damit erreichst du über 90 Prozent der Ladepunkte in Österreich und meistens auch im Ausland.

Auch das Toyota Charging Network bietet eine eigene RFID-Ladekarte an. Damit lädst du an über 600.000 Ladepunkten in ganz Europa. Die Karte funktioniert bei vielen Anbietern und ist besonders praktisch, wenn du oft unterwegs bist. Du bekommst sie online und kannst sie mit der passenden App verbinden.


Mehr zum Toyota Charging Network (Opens in new window)

Fazit: So findest du die passende Ladekarte für dein E-Auto

Es gibt viele Anbieter, viele Karten – aber nicht die eine perfekte Lösung für alle. Die beste Ladekarte ist die, die zu deinem Alltag passt. Wenn du nur selten öffentlich lädst, reicht oft eine kostenlose Karte ohne Grundgebühr. Du zahlst dann nur den Strom, den du verbrauchst. Das ist einfach und günstig.

Fährst du regelmäßig längere Strecken oder nutzt oft Schnellladestationen, lohnt sich ein Anbieter mit großer Netzabdeckung oder Roaming. So bleibst du flexibel – auch im Urlaub oder auf Dienstreisen. Apps helfen dir, Ladestationen zu finden, Preise zu vergleichen und deinen Verbrauch im Blick zu behalten. Eine Karte ergänzt das gut, besonders wenn du schnell und ohne Technik laden möchtest.

Kurz gesagt:

Wenigfahrer? Wähle eine Karte ohne Grundgebühr.

Vielfahrer? Nutze eine Karte mit Roaming und festem Tarif.

Unsicher? Teste erst eine App, bestelle dann eine Ladekarte.

Informiere dich vorab gut, vergleiche die Anbieter und prüfe die Netzabdeckung. So findest du genau die Ladekarte, die zu dir und deinem E-Auto passt.

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